Dienstag, 4. November 2008

Resümee 2008


Mit der Siegerehrung am 01. November in Leogang auf der Huwi’s Alm ging auch diese Saison erfolgreich zu Ende.

Erfolge:
- Österreichische Meisterin im Paragleiten
- 1. Dame Liga
- 8. Gesamtwertung Liga
- Aufnahme ins Nationalteam

Durch die Aufnahme ins Nationalteam bin ich auch für die Weltmeisterschaft 2009 in Mexiko qualifiziert.

Termin: 23.01.2009 bis 06.02.2009
Wo: Valle de Bravo
Homepage: www.pwmex2009.com

Bis dahin … Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr!

Montag, 13. Oktober 2008

Jahresabschluss ... Siegerehrung

Wenn wir auch nicht mehr zum fliegen gekommen sind, so holen wir alles beim Feiern wieder nach. Ein geselliges Beisammensein - in der wohlbekannten Atomsphäre vom letzten Jahr "Huwi's Alm" - soll dies nur noch unterstützen. Gemütlich Schmausen und anschließend die Siegerehrung in der Tenne mit reichlich Glühwein oder -most lässt dieses Jahr zumindest besser ausklingen als es begonnen hat.

Demnach können wir nur mehr auf ein besseres Jahr 2009 hoffen.

Alle weiteren Infos: www.paragleiter.org

Donnerstag, 18. September 2008

Austria Cup Finale Canazei abgesagt

Leider heißt es auch dieses mal ... der Bewerb ist abgesagt!

Es scheint, dass uns das Wetterglück für dieses Jahr endgültig verlassen hat. Denn auch dieses Mal dürfen wir nur auf der Homepage der Liga lesen:

Wir beenden dieses Jahr wie wir begonnen haben, mit einem Wetterbericht und einer Absage.

Demzufolge bleibt uns nur noch ein geselliges Beisammensein bei der Ligasiegerehrung, denn wenigstens dort kann uns das Wetter egal sein ;)

Liga HP ... Austria Cup Finale Canazei

Sonntag, 17. August 2008

Osttirol Open ... 2. Teil der Staatsmeisterschaft


Die Bewerbe in Österreich werden heuer nicht gerade vom Wetterglück verfolgt! So musste beim Osttirol Open der Freitag schon von vornherein und der Samstag wetterbedingt abgesagt werden. Am Sonntag wurde dann aber doch ein Task über ca. 54 km ausgeschrieben. Eine dichte Wolkendecke verhieß nichts Gutes. Das Startfenster ging um 13:00 und die Startboje um 13:20 auf. Als die Startboje aufging standen noch alle Piloten bis auf Hansjörg, der schon ziemlich tief war, am Boden. Erst nachdem Heli startete und zeigte, dass doch Thermik vorhanden war wurde es am Zettersfeld hektisch. Das Race konnte beginnen. Es gab insgesamt zwei Routen an diesem Tag … hoch oder am Hang entlang. Unfreiwillig aber doch zählte ich mich zur zweiten Gruppe. Dementsprechend war es für mich äußerst schwierig den Durchgang zu fliegen und stand schon nach 24 km am Boden. Meine Hoffnung auf den Staatsmeistertitel bei den Damen sank erheblich. Vera Polaschegg und Claudia Sillner erwischten es besser und kamen sogar auf eine Höhe von 3000m. Claudia kam mit ihrem GPS nicht zurecht und verlor daher bei der 2ten Boje 700 Höhenmeter. Vera machte es besser schaffte aber die 3te Boje um 100 Meter nicht mehr.

Der einzige der heute ins Ziel kam und sich dadurch den Staatsmeistertitel holte war Heli Eichholzer. Sehr erfreulich war die Leistung unserer NC Piloten. So glänzten Thomas Höller (erster in der Serienklasse) und Stefan Auffischer bei den Herren und Vera Polaschegg bei den Damen, die sich mit diesem Lauf den ersten Platz beim Osttriol Open in der Damenwertung holte. HERZLICHE GRATULATION! Den Titel Österreichische Meisterin bei den Damen konnte ich, aufgrund meines Fluges in Bramberg, sichern.

Fotos von Christoph Scheer

Sonntag, 3. August 2008

PWC Bulgarien ... Sopot

Samstag, 09.09.2008

Mit dem heutigen Tag haben wir das volle Pensum eines Bewerbs erreicht. Der sechste Task wurde, aufgrund aufkommender Gewittergefahr, mit 47,7 km ausgeschrieben. Die Bojen führten uns der Ritsch entlang und endeten mit der letzten Boje im Flachland. Heute ging es nicht wirklich hoch und der Weg zur ersten und dritten Boje war aufgrund des Gegenwinds beschwerlich. Nach der dritten Boje ging es zum Zielanflug übers Flachland. Dort war die Thermik zwar besser aber der Gegenwind machte uns wieder zu schaffen. Er führte dazu, dass einige Piloten kurz vor dem Ziel standen. Ich schaffte es nur knapp über die Ziellinie als Vorletzte. Dementsprechend verbesserte ich mein Resultat nicht mehr ... 8te in der Damenwertung und 105te Gesamtwertung.

Siegerehrung ... bis zum Schluss blieb es spannend, da aufgrund der überschrittenen Höhe beim 3ten Task Penulties vergeben und wieder gestrichen wurden. Ein hin und her was zum Schluss leider mit einem einzigen Penulty von 100 Punkte für Thorsten Siegel endete. Heli dem kurz zuvor noch die gesamten Punkte anerkannt wurden gewann die Overall Wertung verdient. Auch die übrigen Österreicher platzierten sich sehr gut:



1. Heli
5. Brändy
13. Armin
19. Martin
39. Alex
100. Schuh
104. Tom Weingartner
105. ich
122. Gerald (ist aber nur 3 Tasks mitgeflogen


Freitag, 08.08.2008

Auch heute wurde wieder geflogen. Schon von Beginn an sah es danach aus, dass das Wetter nicht halten würde. Überraschenderweise konnten wir aber doch bis 16:30 fliegen. Insgesamt sollte die Aufgabe 100 km umfassen. Aufgrund des aufkommenden Regens wurde aber der Task gestoppt und der weiteste kam knapp über 80 km. Ich hielt mich recht gut und konnte mit 66,7 km punkten. Auch nach dem heutigen Tag führt Heli in der Gesamtwertung und insgesammt 4 Österreicher befinden sich nun unter den Besten 20 ... respektable Leistung. Mal sehen was morgen wird!



Donnerstag, 07.08.2008

Ein Task über 96 km wurde ausgeschrieben. Zwar war die Wolkenbasis tief, doch ging das Race schnell voran. Bis zur ersten Boje gab es kaum Probleme. Erst beim Rückflug machte uns der Gegenwind zu schaffen. Doch das war nicht das einzige Problem. Ein Pass den wir zuvor in genügend Höhe überflogen haben wurde mir nun zum Verhängnis. Ich flog zu tief rein und die Talenge verstärkte den Gegenwind. Mein verzweifelter Versuch zurückzufliegen war leider Erfolglos. Ich stand nach 51,7 km am Boden. Einigen Österreichern ist es leider nicht besser gegangen. Andere wiederum schafften es unter die Besten 4 (Heli 3ter und Martin 4ter) ... Gratulation!

Overall Result 4ter Task


Mittwoch, 06.08.2008

Der heutige Tag wurde aufgrund starken Windes gecancelled. Die Organisation schlug daher ein Adventure Game vor, in dem Teams, bestehend aus 5 Mitgliedern, Aufgaben im anliegenden Adventurepark bewältigen mussten. Das Team Österreich schaffte es auf den dritten Platz. Schweiz gewann vor den Russen und erhielt das Preisgeld von € 300. Da nicht alle die Aufgaben bewältigen durften, entschieden sich die meisten Österreicher dazu den Pakur nochmals ohne Zeitdruck zu bewältigen. Geschicklichkeit und viel Spaß, inklusive Adrenalien, standen im Vordergrund. Auch so ging ein Tag in Bulgarien um.





Dienstag, 05.08.2008

Heute wurde ein Task über 78,1 km ausgeschrieben. Wider erwarten waren die Startbedinungen besser als gedacht ... der Wind kam endlich mal nur von vorne. Am Start mussten wir diesmal eine Stunde warten, bevor das Race gestartet wurde. Dies führte dazu, dass einige Piloten die erlaubte Maximalhöhe von 2900 überschritten ... das wird heute noch zu einigen Diskussionen führen!!!



Aber zurück zum heutigen Flug. Das Fliegen am Hang bis zur ersten Boje ging aufgrund der guten Höhe schnell voran. Jedoch im Flachland wurde schnell klar, dass heute nicht mit "hamma" Steigwerten zu rechnen war. Ich machte daher immer Sicherheitshöhe was mich leider viel Zeit kostete. Dies war aber nicht das einzige ... der Himmel im Flachland war fast zur gänze blau ... dementsprechend keine Anzeichen für Thermik. Ich kam einige male zu tief und musste mich mehrmals hochkämpfen. Zwar spät aber doch flog ich ins Ziel, wie auch der Rest der Österreicher bis auf Schuh (Peter Frauenschuh), der leider kurz vor dem Ziel am Boden stand und Gerald der 50,7 km erreichte.

Alle Resultate sind auf der HP des PWC zu finden:
HP PWC

Montag, 04.08.2008

Schon am Start gab es fast durchgehend Rückenwind und auch Wind von vorne. Dementsprechend sportlich sah es aus, als die Piloten starteten. Ich musste meinen Schirm wirklich "zügeln". Gesamt wurde ein Task über mehr als 80 km ausgeschrieben. Die Thermik war zu Beginn zwar gut, wurde jedoch vor dem ersten Turnpoint immer schwächer und ich konnte kaum mehr Höhe machen! Nach 34,8 km stand ich am Boden!

Thorsten und Heli

Der letzte Turnpoint war am Hangfuß platziert. Aufgrund des stärker werdenden Nordwindes war es daher unmöglich diesen gefahrlos zu absolvieren. Daraufhin wurde der Durchgang gestoppt (bedeutet: er wird gewertet).

Sopot

Sonntag, 03.08.2008

Der erste Tag und schon ein Task über 71,4 km ... was wünscht man sich mehr? Aufgrund des Nordwindes wurde entschieden den Task übers Flachland zu fliegen. Um 14:00 Uhr gings los und gute Thermik brachte die Pulks gut voran. Vor dem 3ten Wendepunkt kam ich leider zu tief und musst lange suchen bis ich bei ca. 700 Höhenmeter endlich 1,5 m/s Steigen hatte! Thomas Weingartner stieg nur 50m unter mir ein und konnte diesen Bart nicht mehr auskurbeln. Mühsam arbeitete ich mich wieder auf ca. 2200 m. Von da an ging es wieder besser, flog aber auf Sicherheit und demzufolge etwas verspätet ins Ziel. Thomas schaffte es nicht mehr.

Resultate: Bester Österreicher wurde Heli Eichholzer knapp gefolgt von Thomas Brandlehner.

1er Task Sopot Overall

Samstag, 02.08.2008

Ankunft in Sofia ... wir warteten bei der Gepäckausgabe leider vergeblich auf Thomas Weingartners Schirm. Nach langem hin und her Telefonieren erfuhren wir, dass der Schirm noch in Wien am Flughafen liegt. Leider erhielt er in an diesem Tag nicht mehr und musste für den ersten Bewerbstag alles ausleihen. Wie sich später herausstellte würde die Ankunft des Schirmes noch länger dauern (MO oder DI).



Die Autofahrt nach Sopot war zwar lange (für 130 km ca. 3 Stunden) aber trotzdem angenehm. Das Taxi brachte uns zum ersten Hotel wo bis auf Martin Brunn, Thomas Weingartner und mich die restlichen Österreicher untergebracht wurden. Wir kamen in den nächsten Ort in ein wirklich wunderschönes Hotel ... und das auch noch kostenlos! ... Die Welcomeparty am Abend war vom feinsten, ebenso die Organisation ... scheint ein qualitativ hochwertiger Wettbewerb zu werden!

Montag, 21. Juli 2008

Wildkogelpokal … Teil 1 der Staatsmeisterschaft


Bereits der DO wurde abgesagt. Jedoch sollte der FR besser aussehen und optimistisch wie wir waren fuhren wir auf den Startplatz „Hollenstein“. Leider warteten wir umsonst, da die Bewölkung zunahm und einen Streckenflug somit unmöglich machte. Der Samstag sagte viel Wind aus WNW voraus. Es kam jedoch anders: bereits am Morgen wehte der Wind am Wildkogel von Osten. Auffahrt um 10:30 und Start um 11:30, die Startboje ging 45 Minuten später auf. Schon am Start wurde uns klar, dass heute kein guter Tag zum Streckenfliegen war. Wir kamen kaum über Gradhöhe … im Gegenteil wir verloren nur noch mehr Höhe. Hangkratzen vom Feinsten war angesagt. Zumeist ging es jedoch am Hangfuß besser und so kam es, dass wir uns immer mehr vom Berg wegbewegten. Erwischten wir wieder mal einen Bart, dann endete dieser leider bereits nach wenigen hundert Metern (ca. 1600). Es wollte einfach nicht besser werden. Fazit: ich stand nach 2,5 Stunden Fliegen beim 15. Kilometer am Boden. Dies war jedoch wider Erwarten kein schlechtes Ergebnis. Im Gegenteil ich wurde 12. in der Gesamtwertung, 2. in der Serie und 1. bei den Damen.



Doch dieser Tag hatte noch eine Überraschung für uns offen. Vier Piloten – Chriegl Maurer (CH), Heli Eichholzer, Alex Schalber und Christoph Trutmann (CH) - schafften die Gesamtstrecke von 71,1 km … Wildkogel – Schmitten - Sender am Fuße des Wildkogel - Landeplatz Bramberg … eine beachtliche Leistung! Chriegl überflog als erster die Ziellinie, knapp gefolgt von Heli Eichholzer und Alex Schalber.

Am SO war es bereits von der Früh weg stark bewölkt und sehr feucht aufgrund der nächtlichen Regenschauer. Der Veranstalter entschied daher - zur Freude aller Piloten - die Siegerehrung bereits am Vormittag durchzuführen. Folglich wird die Staatsmeisterschaft beim Osttirol Open (15. bis 17. August) fortgeführt.

Freitag, 11. Juli 2008

10th FAI EUROPEAN PARAGLIDING CHAMPIONSHIP in Serbien

Fotos sind jetzt in meiner Galerie verfügbar!

Samstag, 12. Juli 2008

Der letzte Tag sollte die EM abrunden. Ein kurzer Task über 51,1 km mit Ziel Niska Banja übers Flachland wurde ausgeschrieben. Nach anfänglichen Schwierigkeiten beim Höhemachen am Startplatz erreichte ich dann doch die Basis und flog durchgehend hoch bis ins Ziel. Heute war es jedoch nicht notwendig so hoch zu fliegen und dementsprechend verlor ich auf die Führenden viel Zeit. Ich kam zwar als 4te Frau ins Ziel, konnte aber keinen Platz gut machen.



In der Overall verbesserte ich mich auch nur um 2 Plätze. Fazit: 9. in der Damenwertung und 106. Overall.

Endresultat der EM in Serbien 2008


Freitag, 11. Juli 2008

Heute war es endlich wieder mal so weit … wir konnten einen Durchgang über 64 km zu Ende fliegen. Start wieder nach dem Clock-Start System … diesmal Fenster alle 15 Minuten. Ich startete mit Alex und Armin in der zweiten Zeit, da wir nicht zu lange warten wollten und so ca. 40 Piloten mit uns flogen. Die Wendepunkte führten uns ausschließlich übers Flachland und das Steigen dort hielt sich in Grenzen (zwischen 1,5 und 2 m/s). Zwischen den Bärten hatten wir wiederum bis zu 5 bis 6 m/s Sinken.



Fazit: wir mussten einige Bärte und diese über einen längeren Zeitraum auskurbeln. Dementsprechend war unsere Zeit auch nicht gerade berauschend … aber egal, wichtig war für mich nur ins Ziel zu kommen. Es kamen fast alle Österreicher ins Ziel, nur Heli stand kurz vor der Linie (Info: muss überflogen werden).

Mittwoch, 9. Juli 2008

10th FAI EUROPEAN PARAGLIDING CHAMPIONSHIP in Serbien

Donnerstag, 10. Juli 2008

Abfahrt wie immer auf den NW-Startplatz, doch diesmal sah es vielversprechend aus. Der Wind war nicht allzu stark und ein 72 km Task im Zick-Zack wurde ausgeschrieben. Wir starteten um 13:30 nach Clock-Start System … Fenster öffnet alle 20 Minuten. Ich kam recht gut weg und hielt mich an den Pulk. So startete das „Team Austria“ fast geschlossen - nur Heli war noch am Startplatz. Die erste Boje im Flachland machten wir im Gleitflug … dann wieder zurück ins Gebirge, um Höhe zu machen. Aufgrund des starken Windes war dies allerdings nicht so einfach. Ich flog weiter in Richtung der 2. Boje, welche sich am Ende der Ridge befand, als ich den Funkspruch: „the task is cancelled due to strong wind at turnpoint two!“ empfing. Zurück zum Quartier zu fliegen war gegen den Wind ein Ding der Unmöglichkeit und so entschieden wir uns im Flachland neben der Straße zu landen und mit dem Bus zurück ins Quartier zu fahren. So war wieder ein Tag ohne Wertung vergangen.


Mittwoch, 09. Juli 2008

Bereits beim Teamleaderbriefing ist klar, dass heute wohl eher nicht geflogen wird … die Auffahrt wurde mehrmals verschoben. Dementsprechend ließ sich auch das Team Austria mit der Auffahrt etwas Zeit. Wir mussten heute auch nur eine Stunde warten, bis unsere Erwartung vom Veranstalter bestätigt wurde … the task is cancelled in case of too strong wind.

Dafür kamen wir endlich mal dazu ein Teamfoto zu machen:



Dienstag, 08. Juli 2008

Heute hatten wir Wandertag. Das erste Briefing fand am S-Startplatz statt, wo entschieden wurde, dass auf den NW Startplatz gewechselt werden sollte. Unten angekommen drehte der Wind und kam von da ab zumeist nur noch von hinten. Fazit … wieder zurück auf den S-Startplatz. Ab dann ging es recht schnell und ein „Race“ wurde gestartet. Das Fenster ging um 13:45 Uhr auf. Die Bedingungen waren schwierig, da die Basis am Startplatz verschwindend gering war (max. 1650m). Der Pulk flog am Hang entlang und jene, die zu tief kamen, wurden gnadenlos mit Absitzen bestraft und versuchten sich auf die vorgelagerten Hügel zu retten. Im Flachland ging aufgrund des starken Windversatzes gar nichts … im Gegenteil – Sinkwerte von 3,5 bis 7 m/s waren Standard. So standen Heli und ich schon nach ca. 17 km am Boden.



Der Rest des „Team Austria“ konnte sich bis zum Ende der Ridge retten und dort Höhe machen. Die Talquerung war etwas kritisch, da mit der Abflughöhe von 1800 nicht klar war ob diese überhaupt möglich war. Mitten im Tal fand der Pulk jedoch einen 2 m/s Bart. Brändy konnte sich dort durch taktisch besseres Kurbeln absetzten und glitt von dort weg zum ersten Wendepunkt (B14). Mit dem letzten Bart beim WP und viel Risiko erreichte Brändy als 7ter und bester Österreicher das Ziel.

7. Tom Brandlehner
19. Alex Schalber
20. Martin Brunn
50. Armin Eder
112. Heli Eichholzer
118. Marion Slunka

Unsere Nationenwertung konnten wir um drei Plätze verbessern … Platz 12.

Montag, 7. Juli 2008

10th FAI EUROPEAN PARAGLIDING CHAMPIONSHIP in Serbien

Spruch der Woche:
"Hours of waiting, minutes of flying, seconds of fun!" ... und Abends wird gefeiert


Montag, 07. Juli 2008

Heute fuhren wir das erste Mal wieder auf den Südstartplatz. Es wehte ein kräftiger Wind, auch wenn heute einmal keine einzige Wolke am Himmel stand. Uns war schon zu Ohren gekommen, dass es bei Südwind zumeist zu stabil zum Fliegen sein soll. Dem war dann auch so. Ein paar Piloten probierten zwar Höhe machen, doch vergeblich … es war nur möglich zu soaren. Fazit: Task is cancelled today … wieder einmal. Ich erklärte mich bereit mit dem Bus zu fahren, damit unser Teamchef auch mal zum Fliegen kam. Es versuchten zwar alle die 10 km Richtung Niska Banja zu fliegen, doch dies endete lediglich darin, dass ich wieder alle auf dem Weg aufklauben musste ;).

Noch ein interessanter Link:
DHV Bericht zur EM

Sonntag, 06. Juli 2008

Heute wurde endlich wieder ein Task geflogen! Die Basis auf 2500 und mit dem Wind Richtung Süden … 57,1 km. Der Start sollte nach dem „Clock start“ System gestaltet werden … Start der Piloten nach eigener Wahl alle 15 Minuten.



Ich kam vom Start recht gut weg und platzierte mich kurz vor dem Startradius auf 2500 (Basis). Mit mir waren Heli, Alex und Tom. Jetzt sollte es los gehen, oder doch nicht? Meine Teamkollegen entschieden noch zu warten, da wir zu wenig waren. Für mich war das eine fatale Entscheidung. Alleine traute ich mich nicht ins Flachland (zu wenig Erfahrung). Wir starteten daher erst 30 Minuten später, da wir beim nächsten Startfenster aufgrund des Zurückfliegens zu tief waren. Auch meine Abflughöhe war nicht die Optimalste …. 2300. Die nächste Thermik fanden wir am Hang, doch diese war nur sehr schwach und ich kämpfte um überhaupt noch mal Höhe machen zu können … 1700. Ich flog mit ein paar Piloten weiter auf den nächsten vermeindlichen Thermikbart zu. Doch wir wurden enttäuscht … der Bart war nicht mehr da. Auf einer Kante versuchte ich es abermals, doch diesmal verlies mich mein Glück und ich stand 11 km vor dem Ziel.

Das Glück war wohl dem gesamten „Team Austria“ nicht hold. Nur drei kamen ins Ziel und davon nur einer der für die Teamwertung zählte. Heli und Alex standen leider eine Hügelkette hinter mir am Boden. Fazit: unsre Teamwertung hat es uns komplett heruntergerissen: 15. von insgesamt 29 Nationen.

Resultate:
Resultate Tag 6

Freitag, 4. Juli 2008

10th FAI EUROPEAN PARAGLIDING CHAMPIONSHIP in Serbien

Samstag, 05. Juli 2008

Auffahrt auf den Berg trotz einer sehr, sehr niedrigen Basis von unter 1500 Höhenmeter. Sehr optimistisch waren wir nicht. Oben angekommen, wurden zwar insgesamt 5 Briefings abgehalten, aber ein Durchgang wurde nicht geflogen … Begründung: die Gewittergefahr sei zu hoch. Bis dahin hatte sich die Wettersituation immer weiter verschlechtert und keiner glaubte mehr, dass es besser werden würde. Klar war aber, dass die meisten Piloten zumindest bis „Niska Banja“ (10 km entfernt) fliegen würden.



Heute war es nicht allzu schwierig Höhe zu machen, nur der Gegenwind machte mir etwas zu schaffen. Als wir uns auf den Weg machten und Richtung Quartier glitten, riskierte ich einen Blick zurück und staunte: die Wolken waren fast zur Gänze verschwunden und die Sonne lachte … von einem Gewitter war weit und breit nichts mehr zu sehen. Schade: wieder ein Tag verschwendet, wobei man sagen muss, dass es scheinbar zu stabil geworden wäre und somit wieder ein Kampf wie beim letzten Durchgang.


Freitag, 04. Juli 2008

Bereits am Morgen erreichte uns die Nachricht, dass der Durchgang gecancelled wird … eine Kaltfront soll durchziehen. Sie kam auch und brachte viel Regen mit Gewitter. Wir legten daher einen entspannten Ruhetag ein, den wir mit Einkaufen, Kartenspielen und Essen verbrachten.

Heli beim diskutieren in Nis

Nachtrag zum ersten Durchgang … das Rückholen der Piloten war eine Katastrophe. 4 Stunden warten auf den Rückholer war Standard. So kamen die meisten erst um ca. 21 Uhr zurück, der Letzte kam sogar erst um 4 Uhr in der Früh in „Niska Banja“ (Headquarter) an. Das Desaster der Organisation gipfelte als ein Pilot am „Berggipfel“ (ca. 1000 Höhenmeter) einlanden musste und die Veranstalter sich weigerten ein Helferteam zu ihm zu schicken. Mit der Begründung, dass dies - aufgrund der eingebrochenen Nacht - zu gefährlich sei! … UNFASSBAR!!!


Donnerstag, 03. Juli 2008



Schon beim Teamleaderbriefing beanstandeten fast alle Piloten die Problematik des S-Startplatzes … sobald die Thermik dort einsetzt hätten wir Rückenwind. Wir hofften daher, dass schon von Anfang an auf dem kleineren gestartet wird. Leider war dem jedoch nicht so. Schon beim Briefing am S-Startplatz hatten wir Rückenwind und dem Veranstalter blieb nichts anderes übrig, als zum NW-Startplatz zu wechseln. Dort entstand aufgrund der großen Anzahl an Piloten ein Chaos und die Startreihenfolge wurde undurchschaubar. Trotzdem schaffte ich es recht früh zu starten. Ich war ob meiner Erfahrung der letzten Tage nicht sehr optimistisch, dass es mir gelingen würde Höhe zu machen. Zwar gelang es mir 300 m zu gewinnen, doch sollte ich diese auch gleich wieder verlieren als ich versuchte aus dem Lee, in welches ich geblasen wurde, wieder heraus zu kommen. Fazit: Landung am Landeplatz am Fuße des Startplatzes. Lt. Wettkampfregel war ein Re-Start erlaubt und ich fuhr gleich wieder nach oben. Dort hieß es mal warten, da noch nicht einmal alle Piloten ihren ersten Start hinter sich gebracht hatten. Auch der Wind begann wieder zu drehen und wir mussten die etwas gefährlichere Richtung – Nord - wählen. Mit Glück kam ich gut weg, doch das war das kleinste Problem. Die Thermik war wieder sehr schwach und ich sah mich abermals am Landeplatz. Ich fasste daher einen Entschluss und riskierte alles. Ich flog mitten ins Tal über ein Dorf und betete dort Thermik zu finden. Ich wurde belohnt und konnte endlich Höhe machen. Nach 45 Minuten geduldigem Drehen bin ich auf 1700 angekommen und verlor abermals den Bart. Suchen führte zu einem Höhenverlust von 100 Höhenmeter. Ich wollte nicht länger warten, nachdem immer mehr Zieren aufzogen und die Thermik schwächer wurde. Ich entschied mich für die Nordseite um vielleicht dort noch mal Höhe machen zu können. Leider ging diese Taktik nicht auf und ich landete im nächsten Dorf. Fazit: Flug … ca. 1 Stunde. Autofahren ... ca. 4 Stunden. Das Verhältnis passte also überhaupt nicht.

Resultate: Nur zwei erreichten das Ziel und eine Handvoll machte nur die letzte Boje nicht. Die meisten mussten jedoch auf der Nordseite oder direkt nach dem Start landen. Die holländische Pilotin schaffte einen Rekord von insgesamt 4 Starts.

Links:
Homepage des Veranstalters
Berichte auf der Österreichischen Liga HP
FOTOS vom Tom (Teamchef)


Mittwoch, 02. Juli 2008

Der Tag sah vielversprechend aus: der Wind war nicht zu stark, die Wolken standen schon und die Thermik war gut. Trotzdem wurde kein Task geflogen … Warum? Die EM steht schon seit unserer Ankunft unter keinem guten Stern. Die Veranstalter sind teilweise unfähig und der Startplatz eine Zumutung. Letzteres war auch der Grund für das Canceln des Tasks. Diesmal klappte ja die Auffahrt zum Startplatz (Windrichtung S) recht gut. Das Briefing begann schon um 11:00 und wir waren alle startbereit als das Startfenster aufging. Jedoch drehte der Wind nach ca. 10 Min und kam von da an nur mehr von hinten. Einige Piloten waren schon draußen doch der Großteil blieb gegroundet … Xavie: „The Task is cancelled“



Danach ging der Großteil der Piloten zum kleineren Startplatz (Windrichtung: W und N). Einige entschieden sich trotzdem den Task zu fliegen und ich wollte mir zumindest die Gegend mal genauer ansehen. Das größte Problem bestad jedoch nicht im Streckenfliegen, sondern bereits im Höhe machen vor dem Startplatz. Ich startete zweimal und beide Male machte ich fast einen Direktflug Richtung Landeplatz (ca. 200 m tiefer). Dabei war ich nicht die einzige und in einem Punkt waren sich von da an alle einig: das Fliegen in den nächsten Tagen wird auf jeden Fall eine Herausforderung!

Dienstag, 1. Juli 2008

10th FAI EUROPEAN PARAGLIDING CHAMPIONSHIP in Serbien

Dienstag, 01. Juli 2008

Heute war Frühaufstehen angesagt, da wir beim Security Meeting um 8:00 erscheinen mussten (Pflicht). Danach hieß es zusammenpacken und ab auf den Berg ... dachten wir. Wir entschieden uns für den großen Bus, der jedoch nicht auf den Berg fuhr, sondern nur bis zur letzten Ortschaft am Fuße des Berges. Dort hieß es dann warten auf die kleineren Busse. Aufgrund des großen Andrangs entschieden wir uns für den letzten Bus, da das Warten im Schatten der Häuser doch erträglicher war als am Startplatz in der brütenden Hitze. Bis wir jedoch oben ankamen war es bereits 13:00. Fazit: ingesamt brauchten wir über 3 Stunden für nur 20 km zum Startplatz! Oben angekommen bereiteten wir uns auf den Start vor (Auslegen vom Schirm), nur um dann beim Briefing, während der Schweigeminute für den in Spanien verstorbenen Wettkampfpiloten, ein unüberhörbares Donnern zu vernehmen. Somit hieß es wieder zusammenpacken und zurück zum Quartier. Auch so kann man einen Tag bei einem Wettkampf verbringen ;)

Montag, 30. Juni 2008

10th FAI European Paragliding Championship ... Serbien (Ersten Tage)

Wir (Tom Brandlehner, Peter Brandlehner und ich) sind nach einer ca. 12-stündigen Autofahrt in Niska Banja – nahe Niš - angekommen und haben gleich mal das Quartier bezogen - ein feines Haus, das über zwei Stockwerke und insgesamt 4 Schlafzimmer und zwei Bäder verfügt. Es ist zwar etwas "altfatrisch" aber doch wohnlich, wenn man sich erst mal daran gewöhnt hat. Der Rest des 'Team Austria' - Heli Eichholzer, Alex Schalber, Armin Eder, Martin Brunn und Thomas Berger (Teamchef) – erreichten Niska Banja - nach ein paar Pannen – schließlich auch um Mitternacht. Pannen: Martin versäumte den ersten Zug, woraufhin die Abfahrt verschoben werden musste und Alex, der mit Fam. Brandlehner und mir mitfahren sollte, verfrachtete seinen Pass ins falsche Auto, woraufhin er auf der Raststation Feistritz auf die anderen warten musste.

Am SO hieß es dann gleich mal fliegen und es wurde bald klar, dass es aufgrund der geringen Höhe schwierig werden würde, nicht gleich wieder am Boden zu stehen. Ich habe es beim zweiten Versuch dann doch geschafft und flog in Richtung Landeplatz (ca. 10 km entfernt). Leider gelang es mir um ca. 1,5 km nicht diesen zu erreichen, da der Gegenwind und die geringe Höhe gegen mich arbeiteten :)

Am Abend beschlossen wir uns das EM Fußball Endspiel in der Fan-Meile von Niš anzusehen. Leider gab es innerhalb der Fan-Meile kein einziges Speiselokal. Innerhalb der Pause war Helis Hunger dann doch zu groß und Alex, Peter und Heli machte sich auf die Suche nach kulinarischer Verpflegung. Erfolgreich kehrten sie zum restlichen Team zurück und brachten uns einen schmackhaften Snack. Auch das Ergebnis DEU:ESP (0:1) erfreute unser Herz und ließ uns guter Dinge in unser Quartier zurückkehren.

Für heute (MO) hat der Großteil des "Team Austria" beschlossen einen Ruhetag einzulegen und zu entspannen.

Montag, 2. Juni 2008

Alpen Open



Bei der Rückreise von Grindelwald schauten Heli und ich noch beim Alpen Open vorbei. Bereits am Samstag sind die Piloten (ca. 52) 36,4 km geflogen. Mehr war aufgrund der Wettervorhersage nicht möglich.

Für Sonntag sah die Wetterprognose perfekt aus. Dementsprechend wurde auch ein Task von 89,4 km ausgeschrieben. Die Strecke verlief entlang der Nordkette bis über den Achensee und wieder zurück zum Startplatz und 13,3 km zurück zum Landeplatz. Den meisten Piloten ist bewusst, dass das Fliegen an der Nordkette starker Nerven bedarf. Am Landeplatz hieß der Kommentar eines Piloten: „Heute war ein Tag für Männer!“ Dem muss ich jedoch widersprechen. Auch ich behielt die Nerven und wollte mir selbst beweisen, dass ich es - nach dem Desaster in der Schweiz – nach wie vor konnte! Leider hatte ich – wie auch einige andere Piloten - kurz nach der Startboje (1. Wendepunkte) die erste Baustelle. Wir kamen zu tief und mussten, durch mühevolles und langwieriges Entlangkratzen, wieder Höhe machen. Schnell war klar, dass heute zu tief kommen verhängnisvoll war. Dementsprechend hielt ich mich danach nur mehr zwischen 2100 und 2700 auf.Die Rechnung ging auf und mit viel Gas konnte ich mit einigen guten Piloten mithalten. Durch gutes taktisches Fliegen und etwas Risiko gelangte ich mit genügend Sicherheitshöhe ins Ziel. Wie ich später erfuhr – die einzige Frau. *gg*

Achensee

Leider hatte dieser Tag auch seine Schattenseiten. Es kam zu zwei Abgängen mit dem Retter. Durch die starke Thermik landeten beide Piloten nicht gerade sanft und verletzten sich schwer. Richard Edlinger brach sich das Wadenbein 2 mal und 4 Rippen. Lisa brach sich einen Wirbel. An beide Piloten – GUTE BESSERUNG!

Flug Alpen Open ... Task 2

Resultate:

Offene Klasse:
1. Alex Schalber
2. Rudi Untermoser
3. Gerald Ameseder

Serienklasse:
1. Sindelka Stefan

Resultate: Task 2

PWC Grindelwald ... Tag 7 (Siegerehrung)

Dieser Tag wurde als der Vielversprechendste für einen Durchgang vorhergesagt. Dem war aber leider nicht so. Viel Feuchtigkeit und zu wenig Wind – der die Bewölkung wegblasen könnte – führten dazu, dass wir zwar auf den Startplatz (First) fuhren, aber leider keinen Durchgang flogen. Somit wurde die Siegerehrung zur Freude aller auf 16:00 Uhr vorverlegt. Zwischenzeitlich konnten wir beim Semifinale des Bolder-Worldcups zusehen und staunen.

Am meisten freuten wir uns aber, dass Peter Frauenschuh als 2ter am Podest stand.


Resultate: Overall Grindelwald

2. Peter Frauenschuh
24. Martin Brunn
28. Helmuth Eichholzer
99. Marion Slunka

Freitag, 30. Mai 2008

PWC Grindelwald ... Tag 6

Endlich war es dann so weit! Die heutige morgen SMS lautete: Briefing 10:30 at the Restaurant at First. Be on Time – thanks. Urs and Martin

Die Wetterprognose besagte weniger Wind, aber dafür Gewitter am Nachmittag von SW kommend. Die Basis war bereits am Morgen sehr tief und somit der Startplatz noch in Nebelschwaden. Nichts desto trotz schrieb das Tasksetting ein Race von 44,2 km aus.



Der Start wurde aufgrund der sich schließenden Wolkendecke verschoben, doch heute hatten wir Glück! Es machte wieder auf und der Start wurde auf 12:40 festgesetzt. Um 13:25 begann das Race. Einige Piloten schafften es sogar weit oberhalb der Basis zu starten ca. 3000. Unter den Piloten befand sich auch unser Schuh. Jedoch bedeutete dies nicht gerade einen gravierenden Vorteil, da der Südwind auf dieser Höhe relativ stark war und Schuh gerade mal mit 15 km/h vorwärts kam.



Der Start gelang optimal und das hin und her fliegen an der Wand konnte durch einen geradeaus Flug und Konturfliegen bewältigt werden. Der Wendepunkt nahe des großen Scheidecks führte zur ersten Spaltung der Piloten … das Feld war bis dahin eigentlich geschlossen. Schuh flog mit einem Teil des Feldes niedrig, wieder dem Hang entlang Richtung Startplatz zurück um dort noch einmal Höhe zu machen, um von dort aus den letzten Wendepunkt am Fuße des Eigers anzufliegen. Von dort aus ging es direkt ins Ziel. Das zweite Feld machte am großen Scheideck Höhe und flog den Wendepunkt am Eiger direkt an. Die Zweite Variante war die Schnellere, aber Schuh schaffte es trotzdem als 5tes ins Ziel mit 47 sec Rückstand auf den Führenden Morgenthaler. Damit hat Schuh sich selbst ein feines Geburtstagsgeschenk gemacht. Martin und Heli waren leider etwas zu langsam, da die Piloten im Sekundentakt ins Ziel geflogen sind:

5. Schuh
49. Martin
73. Heli
>100 Marion

Ich hab es leider versemmelt … kam beim großen Scheideck zu tief an und konnte keine Höhe mehr machen. Aufgrund der Vielzahl von Stromleitungen entschied ich mich oben einzulanden und etwas „wandern“ zu gehen, um an der Straße vom Rückholer aufgelesen zu werden.

PS: alle Fotos zum PWC Grindelwald sind in meiner Galerie zu finden!

Dienstag, 27. Mai 2008

Grindelwald ... Tag 2, Tag 3, usw. - Alternativprogramm

Tag 2:

No Task today (strong Wind at Hight, Föhn in Afternoon). Weather Info at HQ and Gondola. Best wishes, Urs and Martin

Abendprogramm … Diashow von Chrigel Maurer


Tag 3:

No task today, Lunchpacket at HQ. Tomorrow realistic chance for small task: decreasing wind, increasing high clouds. U&M

Kommen wir nicht zum fliegen, ist halt Alternativprogramm angesagt. Den ganzen Tag im Zimmer hocken geht halt auch nicht! Also wurde ein Ausflug zum Grindelwalder Gletscher geplant. Erstmal in die Schlucht, die leider aber nicht all zu weit führte und daher keine Herausforderung bot.

Schlucht zur Gletscherzunge

Das geht doch viel besser dachten wir – Martin, Schuh und ich – uns. Eine Tour auf den Berg wurde geplant. Ein paar Höhenmeter später fanden wir einen schmalen Weg die Felswand entlang um dem Gletscher doch etwas näher zu kommen. ca. 100 km/h Wind sorgte dafür, dass uns nicht all zu heiß wurde beim Aufstieg. Irgend wann ging es dann aber doch nicht mehr weiter und wir genossen den Blick auf den leider doch merklich zurück gegangenen Gletscher!

Grindelwalder Gletscher

Abendprogramm … In memorial of Matthias Rothen – Film Gravity


Tag 4:

No Task today. Wind will decrease, but hight cluds increase. Maybe flyable at Interlakten at afternoon. M.

Small chance for task on thu and fri, significant chance on sat. If you are leaving anyway do not forget to check out from the competition in the HQ. Martin

Vorerst entschieden wir uns mal bis Samstag zu bleiben! Schließlich wollen wir ja doch jede auch nur erdenkliche Chance nutzen! Unser Alternativprogramm heute sah so aus, dass Heli vorbei kam - um nach einem leckeren Kuchen unserer Vermieterin - uns zu bitten seinen Schirm mit dem KUCHLER BLOCKHAUS Logo zu bekleben. Klar war, dass Heli auf die Hilfsbereitschaft von Schuh und mir setzen konnte. Leider wussten wir nicht, dass das eine Drecksarbeit war und wir alleine dafür ca. 4 Stunden brauchten. Endlich fertig hieß es dann aber mal das Sportzentrum etwas genauer betrachten und fanden einen Raum in dem wir Tischtennis und Badminton spielen konnten. Nachdem wir uns ausgepowert hatten, genossen wir (Martin, Schuh, Heli, Eva und ich) leckere selbst gemachte Spaghetti, bis das Abendprogramm begann!

Abendprogramm … Vortrag von den Huber Buam – Thomas Huber berichtet von den Höhen und Tiefen seiner Kletterkarriere und der Erstellung des Weltrekords auf der „Nose“ im Speedclimbing von 2h 45 mit seinem Bruder Alex.


Tag 5:

Und wieder lautete das Ergebnis …SMS: no task today (strong wind, probability for föhn even at interlaken). Tomorrow 60 % chance for early small task.

Heute war wieder Alternativprogramm vom Feinsten angesagt. Nachdem wir nicht fliegen konnten, wollten wir trotzdem wenigstens das Gefühl des Fliegens erleben und gingen „Canyon Jumping“ … 85 Meter hohe Wand, hinab in die Gletscherschlucht. Heli musste ins Advance Werk und ließ uns Eva da. Also hieß es zwei Männer und zwei Frauen wagten den Sprung in die Tiefe. Doch etwas aufgerecht aber mit viel Freude gings an den Rand der Schlucht. Wir waren nicht die Einzigen – so gesellten sich vorwiegend die Slowenen und Schweizer hinzu, da es ein Angebot von 20 Franken für Piloten gab.

Eva und ich - vor dem Sprung

Eva sprang von uns Österreichern als erste, gleich gefolgt von mir und Schuh. Martin wollte noch ein bisschen Filmen und folgte zuletzt. Der Schritt in den 50 m Hohen freien Fall war schon eine Überwindung aber das Gefühl und der Adrenalinausstoß – unbezahlbar … einfach genial.



Der Tag war damit aber noch nicht am Ende. So entschieden Eva und ich uns für einen entspannenden Nachmittag im Hallenbad, wobei die 72m lange Wasserrutsche uns so einige Varianten offen ließ.

Fazit: Ich glaube, man kann nicht sagen, dass es uns – trotz schlechtem Flugwetter – schlecht ginge! *gg*

Sonntag, 25. Mai 2008

PWC Grindelwald ... Tag 1

Trotz vorhergesagter Föhnlage – der aber Gott sei Dank nicht durchbrach - war ein Task heute möglich. Eine Strecke über 38,8 km war ausgeschrieben.



Das Startfenster ging überraschend schnell auf (Bekanntgabe 10 Min. vorher) und die Startboje 30 Minuten später. Einsetzender Rückenwind machte diese Aktion für einige Piloten sehr schwierig. So erwischte es leider auch Martin, der nach einem Startabbruch erst 5 Min. vor öffnen der Startboje starten konnte und somit mit 5 km Rückstand das Rennen begann. Heli, Schuh und ich konnten uns recht gut platzieren. Das Rennen begann und diejenigen die nicht am Hang blieben und tief flogen, wurden durch starke Sinkwerte bestraft um mussten weitere Umwege in Kauf nehmen. Grundsätzlich ging es aber ohne viel Drehen gut voran. Die Bärte waren eher zerrissen und die Basis schwankte zwischen 2100 und 2400. Grundsätzlich wurde das Rennen für Weltcupverhältnisse eher langsam geflogen, kaum einer stieg ständig ins Gas. Beim Anflug auf Interlaken erwischte ich einen 7,7 m/s Aufwind der mich in kürzester Zeit auf 2600 brachte. Mit dieser Höhe konnte ich eine Plateauüberquerung wagen. Gleichzeitig traf ich auch Martin, der energisch versuchte seine verlorene Zeit wieder aufzuholen. Wir flogen beide die direkte Linie Richtung Interlaken wo wir einen Grad von ca. 2000 m überqueren mussten. Ich war etwas tiefer als Martin und musste aufgrund der Spülung (6,3 m/s Sinken) abdrehen und raste mit ca. 50 km/h auf einen gegenüberliegenden Grad zu um nochmals Höhe zu machen. Dies bedeutete aber einen sehr hohen Zeitverlust und ein Umfliegen der „Schynige Platte“, die etwas sportlich ausfiel. Schon beim Blick auf den „Harder Kulm“ wurde mir bang … Abschattung und alle relativ niedrig. Durch meine Spülung kam ich auch recht niedrig an und konnte kaum Höhe machen. Ich riskierte daher und flog weiter zur nächsten Boje (2 km) mit der Hoffnung dort ein letztes mal Höhe zu machen … leider vergeblich. Ich war um 300 m zu weit weg und musste landen gehen … Strecke: 34 km. Heli, Schuh und Martin erreichten das Goal.



3. Schuh
13. Heli
23. Martin
90. Marion

Insgesamt erreichten 40. das Ziel!

PWC Grindelwald ... Overall Result

INFO: Heute fand zusätzlich von Chrigel Maurer ein Weltrekordversucht statt. Ziel war es 200 Infinity Tumblings in Folge zu machen. Er stellte zwar einen neuen Weltrekord auf, jedoch wurde die Zahl nicht ganz so rund ... 198 Stück. Auf seinem Compeo wurden G-Kräfte zwischen 0 und 7 gemessen, die abfolgend (bei jeder Drehung) auf ihn wirkten. Er beschrieb sie wie einen Schlag. Zwar sah es nicht so aus, aber die Tumblings brachten auch Chrigel hart an seine Leistungsgrenze.

Montag, 28. April 2008

Raimung Wieser Cup

Motiviert wie immer, reisten doch schon einige Österreicher am Freitag an. Leider bedeutete dies für uns, Einschreiben und den Tag anderwärtig gestalten. Da wir nicht bereits zu Mittag mit Bier trinken anfangen wollten schlug Heli vor, uns etwas die Gegend genauer anzusehen. So hieß es nach einer kleinen Jause ab auf den Berg (siehe Fotos in der Galerie).



Der Samstag sah schon etwas besser aus, jedoch wollte der Nordwind nicht nachlassen und wir genossen ca. 4 Stunden lang die Sonne am Startplatz. Zu viel Zeit zum Nachdenken brachte Familie Ranninger, Gerald Ameseder und noch einige Piloten dazu den Bewerb als vorbei zu betrachten um den Sonntag als Streckenflugtag zu verwerten ... Erfolgreich wie man in der XContestwertung sieht! ;)

Flug Gerald Ameseder 27.04.2008

Die übrig gebliebenen Piloten hatten eine andere Aufgabe ... Hansjörg feierte mit uns seinen 40ten Geburtstag ... nochmals herzliche Gratulation!

Nach zwei nicht fliegbaren Tagen hieß es nun am Sonntag aber doch fliegen! Eine Aufgabe über 88,8 km wurde ausgeschrieben und bei doch sportlichen Bedingungen und Kälte von den meisten Piloten bewältigt … leider ging Exner Andreas mit dem Retter ab und wurde von der Bergrettung heil geborgen. Das Endergebnis konnte sich sehen lassen:

Eichholzer Heli 4. overall
Schalber Alex 8. overall
Sindelka Stefan 3. Serie
Fuschelberger Bernhard 4. Serie
Slunka Marion 2. Damenwertung

(Rangliste ist jetzt auf der HP des Veranstalters einsehbar)

Aufgrund der Hektik mit der Auswertung und der Siegerehrung kam es zu leichten Pannen seitens des Veranstalters. Die Listen in der Serienklasse und der Damenwertung waren nicht ganz korrekt ... alle Österreichischen Piloten wurden nicht gewertet. (Wurde aber im Nachhinein korrigiert)

Samstag, 5. April 2008

Zillertal Open abgesagt ... Streckenfliegen am Radsberg

Unausgeschlafen aber voll motiviert - aufgrund der Vorhersage im Austro Control mit "gut" in den Karawanken - fuhren Kati und ich aufn Radsberg.



Kaum war ich am Startplatz angekommen sah ich schon wie Markus, Hansjörd und Hubsi starteten und schnell Höhe machten. Ich hielt mich nicht lange mit Förmlichkeiten auf, begrüßte alle nur kurz und kurze Zeit später war ich startbereit. Ich versuchte schnell Höhe zu machen, da ich die anderen drei einholen wollte ... gelang mir aber leider nicht! Somit war ich immer einen Bart hinter ihnen und nachdem sie sich am Ferlacherhorn trennten, verlohr ich sie komplett aus den Augen. Ich flog somit meine Strecke alleine:

Flug 05.04.2008 Radsberg

Einziges Manko war, dass es sch... kalt war und ich - wie ich es von sehr kalten Tagen kenne - mir die Finger abgefrohren habe. Auch wenn der Flug noch so schön war ... noch schöner war das Landen!



PS: Gratulation an Hansjörg (124,73 kmkm) Markus (89,32 km) und Hubsi (80,29 km), die einen sehr schönes flaches Dreieck vom Radsberg hingelegt haben.

Sonntag, 23. März 2008

Trofeo Montegrappa

Der erste Tag (DO) sah vielversprechend aus. Die Basis war - für Bassano ungewöhnlich - ziemlich hoch. Bereits am Startplatz (Rubbio) war uns klar, dass es verdammt kalt sein würde ... warm anziehen war angesagt. Der Start war ab 12:30 freigegeben und die Startboje - 2 km entfernt - um 13:30. Leider musste ich kurz vorher einer Wolke ausweichen und flog daher erst 1 Minute nach Start in die Boje ein. Dafür hatte ich eine gute Abflughöhe (2800) und musste gerade einmal Höhe tanken um die erste Boje in Rivit zu nehmen. Auch die nächste Boje machte mir nicht wirklich Schwierigkeiten. Aufgrund der späten Startzeit nahm die Thermik jedoch ab und spätestens bei der letzen Boje bekam ich mein erstes Problem. Ich flog mit Brendy (Josef Brandner) ziemlich niedrig Richtung Ziel. Eine schwache Thermik sollte uns retten, schmiss uns jedoch etwas zu früh wieder raus. Wir flogen daher weiter … wurde uns aber leider zum Verhängnis und wir landeten 2 km vorm Ziel. Bis dahin waren wir wirklich gut unterwegs. Hätten wir es ins Ziel geschafft, dann wären wir sicher unter den ersten 25 gewesen.

Zu den anderen Piloten: Das es kalt war, war uns allen klar. Jedoch war es für Themml (Thomas Weingartner) zu viel und er landete nochmals am Startplatz ein. Erst als die Piloten von der zweiten Wende zurückkehrten gesellte er sich wieder zu ihnen und flog ins Ziel. Tom (Thomas Brandlehner) kann scheinbar besser Wettkampffliegen als Freifliegen. Der Tag ging für ihn voll auf und er folg als 4ter ins Ziel. Wie es den anderen erging wird im Ranking ersichtlich:
Overall Task 1 Result

Leider war uns das Wetter ab dahin nicht mehr holt. Zwar flogen wir noch am SA einen Durchgang, der jedoch aufgrund starken Windes und Überentwicklung gestoppt und dann gecancelt wurde. Heute (SO) sind bereits alle Österreicher bis auf Exner, Brandlehner und ich abgereist. Das Wetter für morgen ist noch ungewiss. Vielleicht wird noch ein Task geflogen, vielleicht bleiben wir aber nur für die Siegerehrung.

Stratus 7 GS … Bassano ist für einige Piloten die beste Möglichkeit ihren Schirm mit anderen zu vergleichen. Genau dies nutzte ich voll aus. Ich bin wirklich mehr als zufrieden mit dem Schirm.

PS: mein Flug im XContest: Flug Rubbio Trofeo Montegrappa 1. Task

Ergänzung ... Das Wetter wollte auch am SO und MO nicht mehr besser werden. Es schneite sogar bis 200m herab und daher wurde die Siegerehrung bereits auf 11:30 vorverlegt. Nur mehr Tom (Thomas Brandlehner) und ich sind vom Team Österreich übrig geblieben um wenigstens das Podest bzw. fast zu besteigen ... Wir hoffen auf besseres Wetter bei der Trofeo Montegrappa 2009!

Fotos von der Siegerehrung:



1. Licini Caroll - ITA (672)
2. Slunka Marion - AUT (521)
3. Kuhnova Renata - CZE (483)



1. Prinz Ulrich - DEU (999)
2. Orlik Martin - CZE (997)
3. Gorg Konrad - DEU (989)
4. Thomas Brandlehner - AUT (985)

Sonntag, 16. März 2008

NC Training Radsberg ... zweiter Tag

Unsere Piloten haben sich die Pünktlichkeit der Liga zu eigen gemacht. Demzufolge begannen wir nicht wie geplant um 10:00 Uhr, sondern erst ca. eine viertel Stunde später. ;)

Zum Aufwärmen begannen wir mit zwei kleinen Aufgaben, bei denen es primär um die Zeitberechnung wenn ein Startzylinder oder der nächste Wendepunkt angeflogen wird, ging. Heute standen folgende Themen am Programm:

- Flugtaktik
- mentales und körperliches Training
- Wettkampfordnung

Die Flugtaktik regte zu einer intensiven Diskussion an. Vor allem die Benützung des Speedsystems und der Delfinflug sollte den NC Piloten eine Hilfestellung im Wettkampf geben. Darüber hinaus wurden aber auch weiterführende Themen angeschnitten ... wie zB zunehmende Sicherheit der Wettkampfschirme, Retter, Punktesystem des PWC, usw. Der Themenblock und der Exkurs führten dazu, dass wir erst um 15:00 Uhr unser NC Training mit Erfolg abschließen konnten. Aufgrund der "einmal" zutreffenden Wettervorhersage des Austro Control war ein Flugtraining leider nicht möglich. Trotzdem ließ sich das Training zur Zufriedenheit der Teilnehmer gestalten.

Abschließend möchte ich mich vor allem bei Gerhard Purkrabek und natürlich auch allen Teilnehmern bedanken.

Samstag, 15. März 2008

NC Training Radsberg ... erster Tag

Fast pünktlich um 9:00 Uhr in der Früh begann das NC Training Süd am Radsberg. Neun Piloten kamen mit viel guter Laune und motiviert zur Jausenstation Raunjak. Wir - Gerhard Purkrabek und ich - starteten etwas aufgelockert mit der Theorie die wir durch unsere Erfahrungen im Wettkampf ergänzten. Inhalt der Theorie:

- GPS ... Was ist das und Einstellung
- Wegpunkte und Navigieren
- Taskboard (Positionsbestimmung)


Voll gestopft mit Informationen ging es dann an die Ausübung ... fliegen am Radsberg. Wir waren nicht die einzigen Piloten, die sich an diesem wunderschönen Tag auf den Radsberg begaben. So war auch fast der gesamte flugaktive 1. KGFC vertreten. Dementsprechend war auch viel los. Der Tag sah wirklich gut aus und wir schrieben auch gleich zwei Trainingstasks aus, um das Einfliegen in den Radius zu üben. Mit Erfolg wie sich beim Debreafing herausstellte. Dementsprechend zufrieden zogen sich die Piloten zum wohlverdienten "Landebier" zurück.

Aufgrund der Wetterprognose beschlossen wir den zweiten Teil der Theorie erst am Sonntag um 10:00 Uhr fortzusetzen.

FOTOS:
von Fliegerclub Gastein
von "ITZE"

Freitag, 29. Februar 2008

Stratus 7 GS

Erst seit kurzem heraußen und ich hab ihn schon ... den "Stratus 7 GS" in blau. Einfach ein traumhafter Schirm. Er ist größer als der Tester, aber mit etwas Wasser spitzenmäßig zu fliegen. Habe ihn am Radsberg mal eingeflogen (siehe Foto)

Samstag, 2. Februar 2008

Anmeldung auf der "paragleiter.org"

Endlich ist es soweit! Die Anmeldung zu österreichischen Liga ist nun möglich. Auch für die NC-Klasse ist die Anmeldung jetzt frei geschalten.

HP der österreichischen Liga

Jetzt ist es offiziell ... die Wettkampfsaison 2008 beginnt! *juhu*

Montag, 28. Januar 2008

PARAnoia

Tja nicht nur die Liga bereitet sich vor, sondern auch in der ACRO Szene laufen die Vorbereitungen auf die kommende Saison auf Hochtouren:



Die Iris hat da mal so was auf YouTube hochgeladen!

Samstag, 12. Januar 2008

Saisonanfang

Der Winter ist noch gar nicht um und schon beginnen die ersten Vorbereitungen für die nächste Wettkampfsaison. Durch die Anmeldung beim Trofeo Montegrappa in Bassano wurde ersichtlich, dass die meisten Piloten es nicht abwarten können bis die Saison beginnt. Gerade erst zwei Tage ist die Anmeldung möglich und schon Heute sind über 164 Piloten registriert.

Trofeo Monte Grappa

Das muss erst mal ein anderer Bewerb toppen können! *gg*