Schon beim Breafing waren ratlose Gesichter zu sehen. Das verhieß nichts Gutes! Der Task heute sollte wirklich schwierig werden. Die erste Boje ging ins Flachland, dann zurück über das Hochplateau in die entgegen gesetzte Richtung hinter Valle de Bravo. Klar war, dass diese Boje nicht direkt angeflogen werden konnte. Weiter ging es wieder zurück zum Hochplateau, Richtung „Peñon“ (Nähe Startplatz) – bedeutete, gegen den Wind ins Lee. Nach dem Peñon wieder ins Flachland in unbekanntes Terrain. Wieder kein direkter Anhaltspunkt wie dies geflogen werden sollte. Danach sollte es wieder ins Hochplateau gehen und ins Ziel (eine Farm östlich von der letzten Boje).
Peñon
Das Race startete wie üblich um 12:45. Heute war es doch eher bockig im Startpulk und ich kassierte mehrere Klapper. Leider gelang mir der Start nicht wirklich und das nachfliegen war mühsam. Die Bärte nur sehr zäh und stark Windversetzt. Ich brauchte viel zu lange um hochzukommen. Endlich wieder am Weg Richtung 2ter Boje, war schon klar, dass das ein hartes Stück arbeit würde. Es ging nicht wirklich gut hoch und ich schaffte es trotz vieler Versuche nicht mehr zurück ans Plateau. Kurz nach der 2ten Boje stand ich abermals am Boden – das Reslutat: 44,6 km. Langsam wird es doch deprimierend! Aber morgen ist wieder ein Tag und wir werden sehen was dann wird.
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