Donnerstag, 5. Februar 2009

neunter Task

Peñon

Obligatorisch herrschte heute wieder ein schöner Tag. Diesmal jedoch wurde etwas mehr Wind vorhergesagt, den wir beim fliegen auch vorfanden. Diesmal befand sich, im Gegensatz zu den vorherigen Tasks, der Startradius im Flachland. Ich befand mich innerhalb des 6 km Radius hatte aber doch sehr geringe Höhe. Leider hatte ich daher bereits bei der ersten Boje meine Probleme. Ich brauchte durch mühsames Aufdrehen ca. 45 Minuten um die erste Boje zu machen, schaffte es aber dann noch auf 3200 m aufzudrehen. Mit dieser Höhe flog ich die Wolkenstraße entlang Richtung Plateau westlich vom Peñon. Dort kam ich wieder nicht hoch und verlor abermals meine gesamte Höhe. Mit 1800 m wollte ich schon landen gehen als ich abermals Thermik fand und mich mühsam abermals auf 3100 m hochzuarbeiten. Mit viel zu viel Rückstand flog ich den Rest ganz alleine. Ich schaffte zwar die nächste Boje ohne Probleme, doch flog mir die Zeit davon (bis 17:30 mussten wir gelandet sein). Ich entschied mich daher für die riskantere direkte Linie zum nächsten Wendepunkte hinter Valle de Bravo. Diese Linie ging gar nicht so schlecht, jedoch war meine Höhe zu gering und ich Landete knapp vor der Boje nach einem 64 km von 106 km Flug. Da ich doch etwas abgeschieden war musste ich ca. eine Stunde auf den Rückhohler warten und kam erst bei Sonnenuntergang in Valle an. Heute erreichten leider nur Alex und Heli das Ziel. Tom und Armin standen kurz vor dem Ziel.

Flug vom 9ten Task (XContest)

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