Mittwoch, 9. Juli 2008

10th FAI EUROPEAN PARAGLIDING CHAMPIONSHIP in Serbien

Donnerstag, 10. Juli 2008

Abfahrt wie immer auf den NW-Startplatz, doch diesmal sah es vielversprechend aus. Der Wind war nicht allzu stark und ein 72 km Task im Zick-Zack wurde ausgeschrieben. Wir starteten um 13:30 nach Clock-Start System … Fenster öffnet alle 20 Minuten. Ich kam recht gut weg und hielt mich an den Pulk. So startete das „Team Austria“ fast geschlossen - nur Heli war noch am Startplatz. Die erste Boje im Flachland machten wir im Gleitflug … dann wieder zurück ins Gebirge, um Höhe zu machen. Aufgrund des starken Windes war dies allerdings nicht so einfach. Ich flog weiter in Richtung der 2. Boje, welche sich am Ende der Ridge befand, als ich den Funkspruch: „the task is cancelled due to strong wind at turnpoint two!“ empfing. Zurück zum Quartier zu fliegen war gegen den Wind ein Ding der Unmöglichkeit und so entschieden wir uns im Flachland neben der Straße zu landen und mit dem Bus zurück ins Quartier zu fahren. So war wieder ein Tag ohne Wertung vergangen.


Mittwoch, 09. Juli 2008

Bereits beim Teamleaderbriefing ist klar, dass heute wohl eher nicht geflogen wird … die Auffahrt wurde mehrmals verschoben. Dementsprechend ließ sich auch das Team Austria mit der Auffahrt etwas Zeit. Wir mussten heute auch nur eine Stunde warten, bis unsere Erwartung vom Veranstalter bestätigt wurde … the task is cancelled in case of too strong wind.

Dafür kamen wir endlich mal dazu ein Teamfoto zu machen:



Dienstag, 08. Juli 2008

Heute hatten wir Wandertag. Das erste Briefing fand am S-Startplatz statt, wo entschieden wurde, dass auf den NW Startplatz gewechselt werden sollte. Unten angekommen drehte der Wind und kam von da ab zumeist nur noch von hinten. Fazit … wieder zurück auf den S-Startplatz. Ab dann ging es recht schnell und ein „Race“ wurde gestartet. Das Fenster ging um 13:45 Uhr auf. Die Bedingungen waren schwierig, da die Basis am Startplatz verschwindend gering war (max. 1650m). Der Pulk flog am Hang entlang und jene, die zu tief kamen, wurden gnadenlos mit Absitzen bestraft und versuchten sich auf die vorgelagerten Hügel zu retten. Im Flachland ging aufgrund des starken Windversatzes gar nichts … im Gegenteil – Sinkwerte von 3,5 bis 7 m/s waren Standard. So standen Heli und ich schon nach ca. 17 km am Boden.



Der Rest des „Team Austria“ konnte sich bis zum Ende der Ridge retten und dort Höhe machen. Die Talquerung war etwas kritisch, da mit der Abflughöhe von 1800 nicht klar war ob diese überhaupt möglich war. Mitten im Tal fand der Pulk jedoch einen 2 m/s Bart. Brändy konnte sich dort durch taktisch besseres Kurbeln absetzten und glitt von dort weg zum ersten Wendepunkt (B14). Mit dem letzten Bart beim WP und viel Risiko erreichte Brändy als 7ter und bester Österreicher das Ziel.

7. Tom Brandlehner
19. Alex Schalber
20. Martin Brunn
50. Armin Eder
112. Heli Eichholzer
118. Marion Slunka

Unsere Nationenwertung konnten wir um drei Plätze verbessern … Platz 12.

Montag, 7. Juli 2008

10th FAI EUROPEAN PARAGLIDING CHAMPIONSHIP in Serbien

Spruch der Woche:
"Hours of waiting, minutes of flying, seconds of fun!" ... und Abends wird gefeiert


Montag, 07. Juli 2008

Heute fuhren wir das erste Mal wieder auf den Südstartplatz. Es wehte ein kräftiger Wind, auch wenn heute einmal keine einzige Wolke am Himmel stand. Uns war schon zu Ohren gekommen, dass es bei Südwind zumeist zu stabil zum Fliegen sein soll. Dem war dann auch so. Ein paar Piloten probierten zwar Höhe machen, doch vergeblich … es war nur möglich zu soaren. Fazit: Task is cancelled today … wieder einmal. Ich erklärte mich bereit mit dem Bus zu fahren, damit unser Teamchef auch mal zum Fliegen kam. Es versuchten zwar alle die 10 km Richtung Niska Banja zu fliegen, doch dies endete lediglich darin, dass ich wieder alle auf dem Weg aufklauben musste ;).

Noch ein interessanter Link:
DHV Bericht zur EM

Sonntag, 06. Juli 2008

Heute wurde endlich wieder ein Task geflogen! Die Basis auf 2500 und mit dem Wind Richtung Süden … 57,1 km. Der Start sollte nach dem „Clock start“ System gestaltet werden … Start der Piloten nach eigener Wahl alle 15 Minuten.



Ich kam vom Start recht gut weg und platzierte mich kurz vor dem Startradius auf 2500 (Basis). Mit mir waren Heli, Alex und Tom. Jetzt sollte es los gehen, oder doch nicht? Meine Teamkollegen entschieden noch zu warten, da wir zu wenig waren. Für mich war das eine fatale Entscheidung. Alleine traute ich mich nicht ins Flachland (zu wenig Erfahrung). Wir starteten daher erst 30 Minuten später, da wir beim nächsten Startfenster aufgrund des Zurückfliegens zu tief waren. Auch meine Abflughöhe war nicht die Optimalste …. 2300. Die nächste Thermik fanden wir am Hang, doch diese war nur sehr schwach und ich kämpfte um überhaupt noch mal Höhe machen zu können … 1700. Ich flog mit ein paar Piloten weiter auf den nächsten vermeindlichen Thermikbart zu. Doch wir wurden enttäuscht … der Bart war nicht mehr da. Auf einer Kante versuchte ich es abermals, doch diesmal verlies mich mein Glück und ich stand 11 km vor dem Ziel.

Das Glück war wohl dem gesamten „Team Austria“ nicht hold. Nur drei kamen ins Ziel und davon nur einer der für die Teamwertung zählte. Heli und Alex standen leider eine Hügelkette hinter mir am Boden. Fazit: unsre Teamwertung hat es uns komplett heruntergerissen: 15. von insgesamt 29 Nationen.

Resultate:
Resultate Tag 6

Freitag, 4. Juli 2008

10th FAI EUROPEAN PARAGLIDING CHAMPIONSHIP in Serbien

Samstag, 05. Juli 2008

Auffahrt auf den Berg trotz einer sehr, sehr niedrigen Basis von unter 1500 Höhenmeter. Sehr optimistisch waren wir nicht. Oben angekommen, wurden zwar insgesamt 5 Briefings abgehalten, aber ein Durchgang wurde nicht geflogen … Begründung: die Gewittergefahr sei zu hoch. Bis dahin hatte sich die Wettersituation immer weiter verschlechtert und keiner glaubte mehr, dass es besser werden würde. Klar war aber, dass die meisten Piloten zumindest bis „Niska Banja“ (10 km entfernt) fliegen würden.



Heute war es nicht allzu schwierig Höhe zu machen, nur der Gegenwind machte mir etwas zu schaffen. Als wir uns auf den Weg machten und Richtung Quartier glitten, riskierte ich einen Blick zurück und staunte: die Wolken waren fast zur Gänze verschwunden und die Sonne lachte … von einem Gewitter war weit und breit nichts mehr zu sehen. Schade: wieder ein Tag verschwendet, wobei man sagen muss, dass es scheinbar zu stabil geworden wäre und somit wieder ein Kampf wie beim letzten Durchgang.


Freitag, 04. Juli 2008

Bereits am Morgen erreichte uns die Nachricht, dass der Durchgang gecancelled wird … eine Kaltfront soll durchziehen. Sie kam auch und brachte viel Regen mit Gewitter. Wir legten daher einen entspannten Ruhetag ein, den wir mit Einkaufen, Kartenspielen und Essen verbrachten.

Heli beim diskutieren in Nis

Nachtrag zum ersten Durchgang … das Rückholen der Piloten war eine Katastrophe. 4 Stunden warten auf den Rückholer war Standard. So kamen die meisten erst um ca. 21 Uhr zurück, der Letzte kam sogar erst um 4 Uhr in der Früh in „Niska Banja“ (Headquarter) an. Das Desaster der Organisation gipfelte als ein Pilot am „Berggipfel“ (ca. 1000 Höhenmeter) einlanden musste und die Veranstalter sich weigerten ein Helferteam zu ihm zu schicken. Mit der Begründung, dass dies - aufgrund der eingebrochenen Nacht - zu gefährlich sei! … UNFASSBAR!!!


Donnerstag, 03. Juli 2008



Schon beim Teamleaderbriefing beanstandeten fast alle Piloten die Problematik des S-Startplatzes … sobald die Thermik dort einsetzt hätten wir Rückenwind. Wir hofften daher, dass schon von Anfang an auf dem kleineren gestartet wird. Leider war dem jedoch nicht so. Schon beim Briefing am S-Startplatz hatten wir Rückenwind und dem Veranstalter blieb nichts anderes übrig, als zum NW-Startplatz zu wechseln. Dort entstand aufgrund der großen Anzahl an Piloten ein Chaos und die Startreihenfolge wurde undurchschaubar. Trotzdem schaffte ich es recht früh zu starten. Ich war ob meiner Erfahrung der letzten Tage nicht sehr optimistisch, dass es mir gelingen würde Höhe zu machen. Zwar gelang es mir 300 m zu gewinnen, doch sollte ich diese auch gleich wieder verlieren als ich versuchte aus dem Lee, in welches ich geblasen wurde, wieder heraus zu kommen. Fazit: Landung am Landeplatz am Fuße des Startplatzes. Lt. Wettkampfregel war ein Re-Start erlaubt und ich fuhr gleich wieder nach oben. Dort hieß es mal warten, da noch nicht einmal alle Piloten ihren ersten Start hinter sich gebracht hatten. Auch der Wind begann wieder zu drehen und wir mussten die etwas gefährlichere Richtung – Nord - wählen. Mit Glück kam ich gut weg, doch das war das kleinste Problem. Die Thermik war wieder sehr schwach und ich sah mich abermals am Landeplatz. Ich fasste daher einen Entschluss und riskierte alles. Ich flog mitten ins Tal über ein Dorf und betete dort Thermik zu finden. Ich wurde belohnt und konnte endlich Höhe machen. Nach 45 Minuten geduldigem Drehen bin ich auf 1700 angekommen und verlor abermals den Bart. Suchen führte zu einem Höhenverlust von 100 Höhenmeter. Ich wollte nicht länger warten, nachdem immer mehr Zieren aufzogen und die Thermik schwächer wurde. Ich entschied mich für die Nordseite um vielleicht dort noch mal Höhe machen zu können. Leider ging diese Taktik nicht auf und ich landete im nächsten Dorf. Fazit: Flug … ca. 1 Stunde. Autofahren ... ca. 4 Stunden. Das Verhältnis passte also überhaupt nicht.

Resultate: Nur zwei erreichten das Ziel und eine Handvoll machte nur die letzte Boje nicht. Die meisten mussten jedoch auf der Nordseite oder direkt nach dem Start landen. Die holländische Pilotin schaffte einen Rekord von insgesamt 4 Starts.

Links:
Homepage des Veranstalters
Berichte auf der Österreichischen Liga HP
FOTOS vom Tom (Teamchef)


Mittwoch, 02. Juli 2008

Der Tag sah vielversprechend aus: der Wind war nicht zu stark, die Wolken standen schon und die Thermik war gut. Trotzdem wurde kein Task geflogen … Warum? Die EM steht schon seit unserer Ankunft unter keinem guten Stern. Die Veranstalter sind teilweise unfähig und der Startplatz eine Zumutung. Letzteres war auch der Grund für das Canceln des Tasks. Diesmal klappte ja die Auffahrt zum Startplatz (Windrichtung S) recht gut. Das Briefing begann schon um 11:00 und wir waren alle startbereit als das Startfenster aufging. Jedoch drehte der Wind nach ca. 10 Min und kam von da an nur mehr von hinten. Einige Piloten waren schon draußen doch der Großteil blieb gegroundet … Xavie: „The Task is cancelled“



Danach ging der Großteil der Piloten zum kleineren Startplatz (Windrichtung: W und N). Einige entschieden sich trotzdem den Task zu fliegen und ich wollte mir zumindest die Gegend mal genauer ansehen. Das größte Problem bestad jedoch nicht im Streckenfliegen, sondern bereits im Höhe machen vor dem Startplatz. Ich startete zweimal und beide Male machte ich fast einen Direktflug Richtung Landeplatz (ca. 200 m tiefer). Dabei war ich nicht die einzige und in einem Punkt waren sich von da an alle einig: das Fliegen in den nächsten Tagen wird auf jeden Fall eine Herausforderung!

Dienstag, 1. Juli 2008

10th FAI EUROPEAN PARAGLIDING CHAMPIONSHIP in Serbien

Dienstag, 01. Juli 2008

Heute war Frühaufstehen angesagt, da wir beim Security Meeting um 8:00 erscheinen mussten (Pflicht). Danach hieß es zusammenpacken und ab auf den Berg ... dachten wir. Wir entschieden uns für den großen Bus, der jedoch nicht auf den Berg fuhr, sondern nur bis zur letzten Ortschaft am Fuße des Berges. Dort hieß es dann warten auf die kleineren Busse. Aufgrund des großen Andrangs entschieden wir uns für den letzten Bus, da das Warten im Schatten der Häuser doch erträglicher war als am Startplatz in der brütenden Hitze. Bis wir jedoch oben ankamen war es bereits 13:00. Fazit: ingesamt brauchten wir über 3 Stunden für nur 20 km zum Startplatz! Oben angekommen bereiteten wir uns auf den Start vor (Auslegen vom Schirm), nur um dann beim Briefing, während der Schweigeminute für den in Spanien verstorbenen Wettkampfpiloten, ein unüberhörbares Donnern zu vernehmen. Somit hieß es wieder zusammenpacken und zurück zum Quartier. Auch so kann man einen Tag bei einem Wettkampf verbringen ;)

Montag, 30. Juni 2008

10th FAI European Paragliding Championship ... Serbien (Ersten Tage)

Wir (Tom Brandlehner, Peter Brandlehner und ich) sind nach einer ca. 12-stündigen Autofahrt in Niska Banja – nahe Niš - angekommen und haben gleich mal das Quartier bezogen - ein feines Haus, das über zwei Stockwerke und insgesamt 4 Schlafzimmer und zwei Bäder verfügt. Es ist zwar etwas "altfatrisch" aber doch wohnlich, wenn man sich erst mal daran gewöhnt hat. Der Rest des 'Team Austria' - Heli Eichholzer, Alex Schalber, Armin Eder, Martin Brunn und Thomas Berger (Teamchef) – erreichten Niska Banja - nach ein paar Pannen – schließlich auch um Mitternacht. Pannen: Martin versäumte den ersten Zug, woraufhin die Abfahrt verschoben werden musste und Alex, der mit Fam. Brandlehner und mir mitfahren sollte, verfrachtete seinen Pass ins falsche Auto, woraufhin er auf der Raststation Feistritz auf die anderen warten musste.

Am SO hieß es dann gleich mal fliegen und es wurde bald klar, dass es aufgrund der geringen Höhe schwierig werden würde, nicht gleich wieder am Boden zu stehen. Ich habe es beim zweiten Versuch dann doch geschafft und flog in Richtung Landeplatz (ca. 10 km entfernt). Leider gelang es mir um ca. 1,5 km nicht diesen zu erreichen, da der Gegenwind und die geringe Höhe gegen mich arbeiteten :)

Am Abend beschlossen wir uns das EM Fußball Endspiel in der Fan-Meile von Niš anzusehen. Leider gab es innerhalb der Fan-Meile kein einziges Speiselokal. Innerhalb der Pause war Helis Hunger dann doch zu groß und Alex, Peter und Heli machte sich auf die Suche nach kulinarischer Verpflegung. Erfolgreich kehrten sie zum restlichen Team zurück und brachten uns einen schmackhaften Snack. Auch das Ergebnis DEU:ESP (0:1) erfreute unser Herz und ließ uns guter Dinge in unser Quartier zurückkehren.

Für heute (MO) hat der Großteil des "Team Austria" beschlossen einen Ruhetag einzulegen und zu entspannen.

Montag, 2. Juni 2008

Alpen Open



Bei der Rückreise von Grindelwald schauten Heli und ich noch beim Alpen Open vorbei. Bereits am Samstag sind die Piloten (ca. 52) 36,4 km geflogen. Mehr war aufgrund der Wettervorhersage nicht möglich.

Für Sonntag sah die Wetterprognose perfekt aus. Dementsprechend wurde auch ein Task von 89,4 km ausgeschrieben. Die Strecke verlief entlang der Nordkette bis über den Achensee und wieder zurück zum Startplatz und 13,3 km zurück zum Landeplatz. Den meisten Piloten ist bewusst, dass das Fliegen an der Nordkette starker Nerven bedarf. Am Landeplatz hieß der Kommentar eines Piloten: „Heute war ein Tag für Männer!“ Dem muss ich jedoch widersprechen. Auch ich behielt die Nerven und wollte mir selbst beweisen, dass ich es - nach dem Desaster in der Schweiz – nach wie vor konnte! Leider hatte ich – wie auch einige andere Piloten - kurz nach der Startboje (1. Wendepunkte) die erste Baustelle. Wir kamen zu tief und mussten, durch mühevolles und langwieriges Entlangkratzen, wieder Höhe machen. Schnell war klar, dass heute zu tief kommen verhängnisvoll war. Dementsprechend hielt ich mich danach nur mehr zwischen 2100 und 2700 auf.Die Rechnung ging auf und mit viel Gas konnte ich mit einigen guten Piloten mithalten. Durch gutes taktisches Fliegen und etwas Risiko gelangte ich mit genügend Sicherheitshöhe ins Ziel. Wie ich später erfuhr – die einzige Frau. *gg*

Achensee

Leider hatte dieser Tag auch seine Schattenseiten. Es kam zu zwei Abgängen mit dem Retter. Durch die starke Thermik landeten beide Piloten nicht gerade sanft und verletzten sich schwer. Richard Edlinger brach sich das Wadenbein 2 mal und 4 Rippen. Lisa brach sich einen Wirbel. An beide Piloten – GUTE BESSERUNG!

Flug Alpen Open ... Task 2

Resultate:

Offene Klasse:
1. Alex Schalber
2. Rudi Untermoser
3. Gerald Ameseder

Serienklasse:
1. Sindelka Stefan

Resultate: Task 2

PWC Grindelwald ... Tag 7 (Siegerehrung)

Dieser Tag wurde als der Vielversprechendste für einen Durchgang vorhergesagt. Dem war aber leider nicht so. Viel Feuchtigkeit und zu wenig Wind – der die Bewölkung wegblasen könnte – führten dazu, dass wir zwar auf den Startplatz (First) fuhren, aber leider keinen Durchgang flogen. Somit wurde die Siegerehrung zur Freude aller auf 16:00 Uhr vorverlegt. Zwischenzeitlich konnten wir beim Semifinale des Bolder-Worldcups zusehen und staunen.

Am meisten freuten wir uns aber, dass Peter Frauenschuh als 2ter am Podest stand.


Resultate: Overall Grindelwald

2. Peter Frauenschuh
24. Martin Brunn
28. Helmuth Eichholzer
99. Marion Slunka